Sie schwingt das Tanzbein bei „Let’s Dance“

Release time：2025-03-13 07:04:49 source：Tight jeans_Skispringen: Weltmeister Markus Eisenbichler beendet nach Weltcup seine Karriere

Sie schwingt das Tanzbein bei „Let’s Dance“

Bagheera Nitro Lavender/soft Pink

Jeanette Biedermann wurde bekannt durch ihre Rolle in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Doch ihr Talent geht weit über das Schauspielern hinaus. Mit mehr als 2,3 Millionen verkauften Tonträgern und als kreativer Kopf hinter eigenen Songs hat sie sich als echtes Multitalent etabliert – und das alles mit einer erfrischenden Natürlichkeit, die sie bei ihren Fans so beliebt macht. Lesen Sie hier alles über den Werdegang und Privates der Künstlerin Jeanette Biedermann. Der Steckbrief von Jeanette Biedermann Name: Jeanette Biedermann Bürgerlicher Name: Jean Biedermann Beruf: Schauspielerin, Sängerin Geburtstag: 22. Februar 1980 (Sternzeichen Fische) Geburtsort: Bernau bei Berlin Familienstand: verheiratet mit Jörg Weißelberg Wohnort: Berlin Instagram: @jeanettebiedermann Jeanette Biedermann bei „Let’s Dance“ Jeanette Biedermann stellt sich einer neuen TV-Herausforderung! Sie ist Teilnehmerin der neuen Staffel „Let’s Dance“ und brachte am 21. Februar in der ersten Folge gemeinsam mit Profitänzer Vadim Garbuzov das Parkett zum Beben und die Jury zum Staunen. Jeanette Biedermann (r.) versucht in der neuen Staffel von „Let’s Dance“ gemeinsam mit Tanzpartner Vadim Garbuzov (l.) die Jury zu begeistern Foto: picture alliance/dpa Im Stil „Quickstep“ zum Lied „Good Morning“ von Lady Gaga schwang sie mit ihrem Partner das Tanzbein. Ihre Performance wusste zu überzeugen – mit 17 Punkten sicherte sie sich die zweitbeste Bewertung der Jury. Nur Marc Eggers erhielt mit 18 Punkten eine höhere Gesamtpunktzahl. Alle Tänze und Punkte von Jeanette Biedermann bei „Let’s Dance“ hier: Folge Tanz Punkte 1 Qucikstep zum Song „Good Morning“ von Lady Gaga 17 Werdegang und Karriere Jeanette Biedermann kam am 22. Februar 1980 in Bernau bei Berlin als Jean Biedermann zur Welt. 1989 flüchteten ihre Eltern mit ihr über die Deutsche Botschaft in Prag in den Westen. Die gebürtige Berlinerin hatte die Bühne schon früh für sich entdeckt: Als Kind stand sie mit nur sechs Jahren als Akrobatin im Zirkus. Doch das war erst der Anfang. Mit elf Jahren sang sie sich bei Karaoke-Wettbewerben in die Herzen der Zuschauer und beeindruckte mit Hits von Céline Dion und Mariah Carey. Ihr Gesangstalent blieb nicht unbemerkt: Jeanette gewann zahlreiche Wettbewerbe und nahm mit 16 Jahren ihre erste Demo-CD auf. Jeanette Biedermeier liebt das Rampenlicht Foto: picture alliance/dpa Der große Durchbruch kam 1998, als sie beim Schlagerwettbewerb der BILD-Zeitung den ersten Platz belegte. Mit ihrer Version von „Er gehört zu mir“ von Marianne Rosenberg setzte sie sich gegen satte 270.000 Mitbewerber durch und sicherte sich einen Plattenvertrag bei Polydor. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Ein Jahr später veröffentlichte sie dann ihre erste Single: „Das tut unheimlich weh“, mit der sie beim Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1999 in Jerusalem teilnahm und letztendlich den vierten Platz belegte. 1999 war für Jeanette Biedermann das Jahr schlechthin. Ab Juni spielte sie in der RTL-Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ die Rolle der Maria Balzer und wurde von einem Tag auf den anderen zum TV-Star. Die Rolle brachte ihr nicht nur Millionen von Fans ein, sondern pushte auch ihr Debütalbum „Enjoy!“ (2000) in die Charts. Mit „Delicious“ (2001) setzte sie ihren Erfolg fort, doch der wahre Durchbruch kam 2002 mit „Rock My Life“. Über 300.000 verkaufte Exemplare, Platz 7 in den Charts und ein weiterer Hit mit dem Duett „We’ve Got Tonight“ mit Ronan Keating auf Platz 7. Sängerin Jeanette Biedermann trifft Sängerin Britney Spears im Jahr 2000 Foto: Guenther Die Sängerin hat nicht nur Chart-Erfolge gefeiert, sondern auch zahlreiche Preise abgeräumt. 2004 bekam sie die begehrte Goldene Kamera und gleich zweimal wurde sie mit dem Echo-Musikpreis ausgezeichnet: 2001 als beste Künstlerin National und 2005 für das beste Video National mit „Run with Me“. Biedermann bleibt trotz ihrer Musikkarriere dem Fernsehen treu. 2003 moderierte sie „Pop 2003“ bei SAT.1, spielte 2004 in „Liebe ohne Rückfahrschein“ und war als Jurorin bei „Star Search“ und „Stars auf Eis“ dabei. Ab 2008 war sie in der Telenovela „Anna und die Liebe“ als Hauptdarstellerin zu sehen. Danach wurde es still um die Musikerin – sie zog sich zurück aus der Öffentlichkeit. 2019 kehrte sie nach 10 Jahren mit ihrem Solo-Album „DNA“ zurück und landete direkt auf Platz 8 der deutschen Charts. Jeanette Biedermann bei einer Fashionshow in Berlin 2024 Foto: picture alliance / ABBfoto Im selben Jahr stand sie in der sechsten Staffel von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ bei VOX auf der Bühne und machte fleißig Werbung für ihr neues Werk. 2020 folgte eine große Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Im März 2022 moderierte sie gemeinsam mit Gregor Meyle die MDR-Musikshow „Playlist of my Life“ und erreichte in der sechsten Staffel von „The Masked Singer“ als Discokugel einen soliden dritten Platz. Ein weiteres Highlight folgte 2023, als sie in der ProSieben-Show „Schlag den Star“ gegen Janin Ullmann antrat, jedoch ohne Sieg. Das Privatleben von Jeanette Biedermann Seit 2012 ist Jeanette Biedermann mit Musiker Jörg Weißelberg verheiratet. Das Paar hält sein Eheleben weitestgehend aus der Öffentlichkeit raus und lebt ohne Kinder. Gemeinsam mit ihrer Katze genießen sie ihr Zuhause in Jeanettes Heimatstadt Berlin. TV-Auftritte von Jeanette Biedermann (Auswahl) Jahr Show 1999–2004 „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ 2004 „Happy Friday“ 2006 „Pastewka“ 2007 „Experiment Inkognito“ 2007 „Der Comedy-Flüsterer“ 2008, 2009 „Die Comedy-Falle“ 2008–2012 „Anna und die Liebe“ 2012 „Hauptstadtrevier“ 2012 „Ein Sofa in Berlin“ 2021 „Notruf Hafenkante“ 2022 „Comedy Märchenstunde“ 2022 „The Masked Singer“ 2023 „Schlag den Star“ Musik von Jeanette Biedermann (Eine Auswahl) Jahr Song 1999 „Das tut unheimlich weh“ 2000 „Enjoy“ 2001 „No more Tears“ 2002 „Sunny Day“ 2006 „Heat of that Summer“ 2009 „Undress to the Beat“ 2019 „Wie ein offenes Buch“

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